Ted Atkinson
Richard Bawden
Horst Bernhard
Dolf Bissinger
Roswitha von Blumenthal
Barbara Bredow
Hans Brosch
Belinda Cadbury
John Carter
Ute Döring
Norio Kajiura
Christoph Kappesser
Werner Kimmerle
Detlef Kraft
Rolf Krüger
Masataka Kubota
Helmut Lander
Klaus Lehmann
Manfred Makra
Monika Meschke
Julia Philipps
Karl Manfred Rennertz
Akelei Sell
Sigrid Siegele
Tatsuo Yamauchi
Künstler der Galerie
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1946 | in Darmstadt geboren | 1961–64 | Lehre als Holzbildhauer | 1964–68 | Werkkunstschule Darmstadt | 1968–72 | Kunstakademie Hamburg | 1973 | Grabmalverkäufer | 1973–74 | DAAD Auslandsstipendium Italien/Mailand | Seit 1975 | zahlreiche Ausstellungen |
Über die Ausstellung in der Galerie Lattemann, schreibt Simon Colin im Darmstädter Echo 2011
Vom Aggressiven zum Fließenden In dieser langen Schaffensphase ist der gelernte Holzbildhauer seinem bevorzugten Naturmaterial stets verbunden geblieben. Allerdings zeigt sich in dessen Arbeitsprozessen ein deutlicher Wandel. Grob und Kühl, fasst schon aggressiv wirken manche Arbeiten aus der Anfangszeit, mit den fortschreitenden Jahren und Werkzyklen erscheinen die Konturen und Oberflächen mehr und mehr ausgefeilt, fließend und naturverbunden. AusstellungenMärz 2011
Baldur Greiner
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1957 | in Darmstadt geboren | 1978/79 | Arbeitsaufenthalt in Nordafrika | 1979-84 | Studium der visuellen Kommunikation mit Schwerpunkt Experimentelle Graphik, Hochschule der Künste, Berlin | 1984 | Diplom bei Prof. Helmut Lortz, Berlin | 1984 | Arbeitsaufenthalt in Lateinamerika | 1984–91
| Mitarbeit in Werbeagenturen, freiberufliche Graphikerin, Berlin |
Verena Guther lebt und arbeitet seit 1992 als freischaffende Künstlerin in Darmstadt. Ihre Arbeiten sind in zahlreichen Ausstellungen und Sammlungen und auf Internationalen Kunstmessen im In- und Ausland erfolgreich vertreten. »Verena Guthers Fotografien pflegen den poetischen Blick auf ihr Thema ›Stadt‹ und nicht, wie man zunächst vielleicht glauben mag, den dokumentarischen. Freilich ist es keine verträumte, weltflüchtige Poesie, sondern eine spröde, die über ihrer Faszination durch Großstadt nie völlig die Frage vergißt: Wie richten wir uns darin ein?« - Dr. Roland Held
AusstellungenOktober 2011
Verena Guther
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1937
| in Heidelberg geboren, aufgewachsen in Wertheim am Main | 1959–2011 | Freischaffender Künstler in Düsseldorf Lebt und arbeitet in Michelstadt und Düsseldorf |
"Ich stütze mich bei meiner Arbeit auf die Ästhetik mathematisch berechenbarer Formen als einer objektiven Ausdrucksform. Mein Bestreben ist eine sich selbst organisierende Struktur zu finden, die ich durch Hinzufügen und Beschneiden mitbestimme." - Hagen Hilderhof im Katalog "Skulpturen" aus 2007.
"Seine "Architekturen", die konstruierten Hohlkörper wie er sie aus den einfachen Formen - Quadrat, Rechteck und Dreieck entwickelt, ordnet er so an, daß Räumlichkeiten entstehen. Räumlich wird aus dem Quadrat ein Würfel. Bei Schräg- stellung der Seiten wird aus dem Quadrat eine Raute mit zwei spitzen und zwei stumpfen Winkeln. Räumlich gesehen wird aus der Raute ein Rhomboeder, aus dem Paralle- logramm ein Parallelepiped. Die exakte Einhaltung bestimmter Winkelgrößen ist sehr wichtig, sonst würden beim Aufbau die Teile nicht zusammen passen." - Konrad Hoppe, Kunsthistoriker, in seiner Eröffnungsrede der Ausstellung "immer das gleiche und immer anders" am 14. August 2011 in der Galerie Lattemann.
AusstellungenAugust 2011
Hagen Hilderhof
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1950
| in Heidelberg geboren, lebt und arbeitet in Darmstadt. | 1975–80 | Studium an der Städelschule, Frankfurt, Meisterschüler bei J. G. Geyger.
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Lehrtätigkeit an öffentlichen und privaten Institutionen. Mitglied der Darmstädter Sezession seit 2011
Über mein Zeichnen: „Mein Versuch, mein Leben in all dem Wahnsinn zu begreifen und zu positionieren.“
Kurt Wilhelm Hofmann
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